Rezension „ballesterer #119“

Ähnlich wie die aktuelle Ausgabe des Zeitspiel hat auch die 119. Ausgabe des ballesterer den „Fußball in China“ als Titelthema. Allerdings beschäftigt man sich hier nicht so sehr mit den Auswirkungen auf Deutschland/Europa sondern wirft vielmehr einen Blick auf das Spiel in China. Dazu wird ein Blick in die Anfänge der Profiliga im Jahr 1994 geworfen und entsprechender Kenner der örtlichen Begebenheiten tragen dazu bei, entsprechende Einblicke in die bisherige Entwicklung zu nehmen.

Rede und Antwort steht Andreas Herzog der Redaktion, nachdem er nach fünfjähriger Tätigkeit als Co-Trainer der Nationalmannschaft der USA unter Jürgen Klinsmann nun nach Österreich zurückgekehrt ist. Der italienische Grafikdesigner Enrico Bravi vertritt in einem anderen Interview seine Meinung zum neuen Vereinswappen von Juventus Turin und drei Mitglieder der Brigata Graz 1994 sprechen über ihre Gruppierung und ihren Verein, den SK Sturm Graz.

Den Fall von Andy Woodward rund um sexuellen Missbrauch im Fußball in England nimmt man einmal zum Anlass bspw. auch in Österreich zu schauen, es gibt einen Blick auf den 2002 verstorbenen Waleri Lobanowski und blickt auf das in Schweden veröffentlichte Buch „Ingen jävla hjälte“ von Andreas Rasmussen, dass sich mit dem Antifaschisten und Malmö FF-Fan Showan Shattak beschäftigt.

Das Magazin:
ballesterer Fußballmagazin
DIN A4, 84 Seiten, Farbe
Preis 5,90€
Kontakt www.ballesterer.at

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