Fanzine-Rezension „Dröhnbütel #39“

Ebenfalls im März 2017 kam die 39. Ausgabe des Dröhnbütel auf den Markt. Auch hier macht sich in der Redaktion so langsam aber sicher ein entsprechender Wandel bemerkbar, stiegen von den älteren einige aus, rücken jüngere nach. Das muss aber auch nicht von Nachteil sein.

So finden sich in dieser Ausgabe wieder entsprechende Spielbesuche beim und kit dem Hamburger SV wieder und auch der ein oder andere interessante Spielbesuch aus Deutschland hat es ins Heft geschafft.

Wie für den Dröhnbütel üblich gehen aber auch die ausländischen und exotischeren Spiele nicht aus. So wurden der Prof und Begleitung im Libanon fotografierender Weise für Agenten des israelischen Mossad gehalten, was ihm in Tunesien oder Rumänien aber wohl nicht passiert ist. Jojo geht auf Verlobungsreise nach Tahiti, berichtet aber auch aus Namibia. Dazu gibt es dann noch einiges aus dem europäischen Ausland – Italien und England seine hier beispelsweise genannt – und mit Sambia weilte auch der Millionär noch einmal in Afrika.

Das Heft:
Dröhnbütel
DIN A5, 98 Seiten, Schwarz-Weiß (Umschlag Farbe)
Auflage 1.000
Preis 4€
Kontakt www.facebook.com/droehnbuetel

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